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Gebührenstruktur

Ein transparentes, On‑Chain‑Modell, das das Protokoll stärkt

Das Web3Moon‑Protokoll erhebt eine unveränderliche Transaktionsgebühr von 2,5 %, die vollständig On‑Chain verarbeitet wird. Sämtliche Zahlungsflüsse sind automatisiert, manipulationssicher und transparent auditierbar.

Anstatt Aktivität zu bestrafen, soll die Gebührenlogik von W3M Liquidität, Community‑Anreize und Entwickler‑Beiträge stärken – alles, ohne sich auf externe Marktmechaniken zu verlassen.


Verteilung der Transaktionsgebühren

  • 1 % Stakeholder‑Pools
    Dauerhafte Beteiligung der NFT‑Inhaber am Protokoll‑Umsatz.

  • 0,5 % Referral‑Programm
    Dynamische Ausschüttungen zur Förderung organischen Wachstums.

  • 1 % Liquidity Treasury
    Stetiger Aufbau der On‑Chain‑Liquidität.


Vorteile für Nutzer

  • Langfristiges Halten des Tokens führt zu mathematisch garantiertem Preiswachstum.
  • Alle Protokollgebühren verbleiben im System, um Liquidität und Community‑Ausrichtung zu finanzieren.

Im Gegensatz zu Vesting‑Plänen, Lock‑Ups oder Strafgebühren ist der Ansatz von W3M:
Einheitlich. On‑Chain. Nicht diskriminierend. Vorhersehbar.

Keine Wallet ist ausgenommen, sofern nicht ausdrücklich genehmigt. Alle Nutzer unterliegen denselben Regeln, die transparent per Smart‑Contract durchgesetzt werden.


Warum eine Flat‑Fee?

In traditionellen DeFi‑Projekten erhöhen komplexe Mechanismen wie Vesting, Time‑Locks oder stufenbasierte Strafgebühren die Hürde für Nutzer und reduzieren die Teilnahme.

Web3Moon ersetzt all dies durch:

  • Eine einzige, konstante Gebühr
  • Vollständige On‑Chain‑Automatisierung
  • Keine Vertragsänderungen, keine Ausnahmen